LetMeTalk ist eine kostenlose, werbefreie, spendenfinanzierte Applikation, welche die Kommunikation in sämtlichen Lebensbereichen unterstützt und somit allen Menschen mit Sprech-, Sprach-, und Stimmproblemen eine Stimme verleiht. (Autismus, Mutismus, leichte Demenz usw.)
Hinter LetMeTalk stehen: Jens-Uwe Rumstich und José Cubano von AppNotize, Designer Yoram Blumenberg, BureauBlumenberg sowie Fam. Kröber mit einem autistischen Kind (HFA).
Alle haben pro bono die Applikation konzipiert, entworfen, gecodet und gestaltet. Der rote Faden in dem Projekt war immer die ständige Einbeziehung des autistischen Kindes. Vielen Dank auch an die anderen Helfer, insbesondere unsere jungen Betatester.
LetMeTalk bietet die Möglichkeit Bilder sinnvoll aneinander zu reihen (Sentence Bar oder auch Satzbauleiste) und diese Bilderreihe dann als Satz vorzulesen.
Das Aneinanderreihen von Bildern ist auch als PECS (Picture Exchange Communication System) oder auch als Unterstütze Kommunikation (AAC - Augmentative and Alternative Communication) bekannt.
LetMeTalk ist die einzige mobile kostenlose sowie werbefreie Applikation dieser Art für Androidgeräte.
"LetMeTalk" verbindet PECS (Picture Exchange Communication System) mit den Möglichkeiten der heutzutage weit verbreiteten Tablets und Smartphones. Der Touchscreen dieser Geräte wird das bisherige Bilderbuch ersetzen, die Benutzung erleichtern und die Möglichkeiten deutlich erweitern.
"LetMeTalk” ist eine für den Nutzer sehr einfach zu bedienende App, die zugleich hochflexibel in allen Einstellungen veränderbar ist. Sollte der Benutzer Schwierigkeiten mit der Benutzung von Applikationen haben, gibt es in den Optionen die Möglichkeit die "LetMeTalk” Applikation zu beschränken und so auf die persönlichen Bedürfnisse des Einzelnen anzupassen.
Dies könnte wichtig sein, wenn z. B. der Text unter den Bildern den Benutzer ablenkt. Ebenso könnte es sein, dass ein Benutzer die eigene Texteingabe nicht benötigt und lieber alles nur mit Bildern machen möchte.
"LetMeTalk” wird mit 9000 Bildern kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Alle Bilder, die wir in der "LetMeTalk” Applikation verwenden, stammen von dem Department of Industry and Innovation of the Aragonese Government und können unter der Creative Common Lizenz, mit der Voraussetzung Autor und Quelle zu nennen, frei verwendet werden.
Dies tun wir an dieser Stelle: „The used symbols are work of Sergio Palao for CATEDU (http://catedu.es/arasaac/) that publishes under Creative Common’s License.“
Die "LetMeTalk“ App gehört zum Spektrum der „Unterstützten Kommunikation“; kurz: UK.
Die „Unterstütze Kommunikation“ beeinhaltet alle Kommunikationsformen, die fehlende Lautsprache ergänzen bzw. ersetzen. http://de.wikipedia.org/wiki/Unterstützte_Kommunikation
Bisherige Sprachausgabe der "LetMeTalk" Applikation: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Chinesisch, Portugiesisch, brasilianisches Portugiesisch, Arabisch, Russisch, Italienisch, Polnisch, Bulgarisch, Rumänisch, Galizisch, Katalanisch, Baskisch .
LetMeTalk funktioniert nach der Installation auch ohne Mobilfunkvertrag, sie eignet sich deshalb insbesondere für den Einsatz in Schulen, Krankenhäusern und therapeutischen Einrichtungen.
Die LetMeTalk Applikation steht seit dem 06. 12. 2013 für alle kostenfrei zur Verfügung.
Für das Team von LetMeTalk : Doreen Kröber
Splashcreen Nexus 4 Splashcreen Galaxy Tab 10.1.
Das Aneinanderreihen von Bildern ist auch als PECS (Picture Exchange Communication System) oder auch als Unterstütze Kommunikation (AAC - Augmentative and Alternative Communication) bekannt.
LetMeTalk ist die einzige mobile kostenlose sowie werbefreie Applikation dieser Art für Androidgeräte.
"LetMeTalk" verbindet PECS (Picture Exchange Communication System) mit den Möglichkeiten der heutzutage weit verbreiteten Tablets und Smartphones. Der Touchscreen dieser Geräte wird das bisherige Bilderbuch ersetzen, die Benutzung erleichtern und die Möglichkeiten deutlich erweitern.
"LetMeTalk” ist eine für den Nutzer sehr einfach zu bedienende App, die zugleich hochflexibel in allen Einstellungen veränderbar ist. Sollte der Benutzer Schwierigkeiten mit der Benutzung von Applikationen haben, gibt es in den Optionen die Möglichkeit die "LetMeTalk” Applikation zu beschränken und so auf die persönlichen Bedürfnisse des Einzelnen anzupassen.
Dies könnte wichtig sein, wenn z. B. der Text unter den Bildern den Benutzer ablenkt. Ebenso könnte es sein, dass ein Benutzer die eigene Texteingabe nicht benötigt und lieber alles nur mit Bildern machen möchte.
"LetMeTalk” wird mit 9000 Bildern kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Alle Bilder, die wir in der "LetMeTalk” Applikation verwenden, stammen von dem Department of Industry and Innovation of the Aragonese Government und können unter der Creative Common Lizenz, mit der Voraussetzung Autor und Quelle zu nennen, frei verwendet werden.
Dies tun wir an dieser Stelle: „The used symbols are work of Sergio Palao for CATEDU (http://catedu.es/arasaac/) that publishes under Creative Common’s License.“
Die "LetMeTalk“ App gehört zum Spektrum der „Unterstützten Kommunikation“; kurz: UK.
Die „Unterstütze Kommunikation“ beeinhaltet alle Kommunikationsformen, die fehlende Lautsprache ergänzen bzw. ersetzen. http://de.wikipedia.org/wiki/Unterstützte_Kommunikation
Bisherige Sprachausgabe der "LetMeTalk" Applikation: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Chinesisch, Portugiesisch, brasilianisches Portugiesisch, Arabisch, Russisch, Italienisch, Polnisch, Bulgarisch, Rumänisch, Galizisch, Katalanisch, Baskisch .
LetMeTalk funktioniert nach der Installation auch ohne Mobilfunkvertrag, sie eignet sich deshalb insbesondere für den Einsatz in Schulen, Krankenhäusern und therapeutischen Einrichtungen.
Die LetMeTalk Applikation steht seit dem 06. 12. 2013 für alle kostenfrei zur Verfügung.
Für das Team von LetMeTalk : Doreen Kröber
Splashcreen Nexus 4 Splashcreen Galaxy Tab 10.1.
Liebes Team von LetMeTalk, zunächst einmal ganz herzlichen Dank für diese sehr gut konzipierte APP. Ich habe schon lange nach einer Möglichkeit gesucht, meinem autistischen Sohn, fast ohne Sprache, eine Möglichkeit zu geben seine Bedürfnisse selbst zu äußern und nicht immer erraten zu müssen, was gerade das Bedürfnis, der Grund für Zornesausbrüche etc. ist. Leider gibt es einige simple Dinge in der App, die den Gebrauch für Ihn unmöglich machen. Ich werde diese Dinge in einer direkten Email an Jens Uwe beschreiben. Herzliche Grüße und alles Gute im Neuen Jahr wünscht Lieselotte Knoerich
AntwortenLöschenLiebe Lieselotte,
AntwortenLöschenvielen lieben Dank für deine Rückmeldung, ich bin selbst eine Mutti eines autistischen Kindes und ich hatte diese kleinen Menschen immer im Fokus. Mein Sohn selber hat sehr viel an dieser App mit seiner Meinung und seinen Wünschen mit gearbeitet. Du kannst mich auch jeder Zeit fragen, ich arbeite mit Jens immer sehr eng zusammen, auch telefonische Hilfe ist möglich und erledige ich sehr gerne. Liebe Grüße Doreen
Liebe Doreen,
AntwortenLöschenVielen Dank für die freundliche Rückmeldung.
Da mein inzwischen erwachsener Sohn zu Weihnachten bei uns war, erlebt in einem Wohnheim für schwerst behinderte Autisten, das ich zusammen mit anderen Eltern vor über 20 Jahren gegründet habe, konnte ich die APP mit ihm ausprobieren.
Vor Weihnachten hatte ich mit Jens-Uwe Kontakt, weil mein ZOPO C2 Smartphone nicht so wollte, wie das gedacht war. Inzwischen habe ich es auf einem anderen Smartphone ausprobiert. Es geht dort alles wunderbar. Natürlich möchte ich, dass es auch auf meinem ZOPO C2 funktioniert. Aber das ist im Augenblick nicht so eilig. Wichtiger finde ich, dass einige Dinge, die mir bei der Benutzung durch meinen Sohn aufgefallen sind, abgestellt werden, damit seine Betreuer im Wohnheim es benutzen können.
1. Wenn man keine Veränderungen erlaubt (mein Sohn drückt zu lange auf das Bildchen) sollte kein Auswahlmenue kommen, sondern das Bild mit der Unterschrift ausgewählt sein, wenn man das Bild, egal wie lange berührt.
2. Mir ist aufgefallen, dass ich das Kategorie Bild nur ändern kann, wenn ich bereits in der Kategorie stehe. Für ganz Dumme, wie mich, wäre es gut, wenn in Deiner Beschreibung zum Wechsel des Kategoriebildes das erwähnt wird.
Alles andere habe ich ausprobiert. Es ist wirklich sehr funktional gemacht, so dass ich es für meinen Sohn passend angleichen kann.
3. Vielleicht wäre es noch hilfreich, wenn man sich selbst unterschiedliche Einstellungsversionen zum Wiederaufruf abspeichern könnte. Z.B. zunächst nur 4 Bilder zur Auswahl, dann 6 usw. oder Themen mit Unterthemen, die ausgewählt und abgewählt werden können.
Vielen Dank für die viele Arbeit. Die Anleitung ist besonders gut gelungen.
Viele Grüße Liesel
Liebe Lieselotte,
Löschenzu 1. wurde geändert
zu 2. wurde ebenfalls geändert
zu 3. Dafür kann man eine neue Kategorie einrichten und befüllen, dass Beispiel von meinem Sohn habe ich dir zugeschickt. Damit haben wir immer alles gleich auf den ersten Blick am Start.
Ansonsten haben wir dir per E-Mail bereits geantwortet:) weil wir von der schnell Truppe sind und wir um die Notwendigkeit und manchmal auch der Dringlichkeit der gewünschten Änderungen wissen und einige Dinge bereits immer im Hinterkopf hatten, die notwendig sein könnten, waren uns aber unsicher, ob es nur für meinen Sohn wichtig sein könnte und haben es deshalb nicht am Anfang in die App integriert.
LG Doreen
wie kann man sich die App anpassen mit satzbau und den emotionen?
AntwortenLöschenHallo,
Löschenin den Tutorials wird step by step beschrieben, wie die App an eigene Bedürfnisse angepasst werden können.
http://letmetalk-app.blogspot.de/p/anleitung.html