Mittwoch, 13. April 2022

Das Jahr 2021


 News von Maximilian Kröber:

2021 war geprägt von Lockdown zu Lockdown und von vielen Erkrankungen. Trotz allem hat er seinen IHK Abschluss geschafft und einen Arbeitsplatz (20h) gefunden. 

Er arbeitet bei: 
Special Olympics World Games Berlin 2023Organizing Committee gGmbH.

Und die Turniere an denen Maximilian teilgenommen hat, belegte er immer sehr gute Platzierungen. 

Wishlist: https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/2YU99RTDSH6GU

Samstag, 26. Dezember 2020

2 Jahre später - was wurde aus Maximilian Kröber?

Aufgrund vieler Anfragen, ein kurzer Rückblick. 

Was wurde aus Maximilian Kröber?

Maximilian Kröber hat sich zu einen Leistungssportler entwickelt und er ist sowohl im ParaTischtennis als auch im Regelsport in Berlin sehr erfolgreich.

Er ist im Team Deutschland Paralympics: https://www.teamdeutschland-paralympics.de/athleten/details/maximilian-kroeber

Sein Team der WK 11 wurde 2019 Vizeeuropameister. 


Er ist Deutscher Meister (u25) in der WK 11.

Er spielt bei den Füchse Berlin Reinickendorf, regulär in der Landessliga, hilft aber regelmäßig bis zur Verbandsoberliga sehr erfolgreich aus. 



Maximilian Kröber wollte nach Tokyo und steckte inmitten der Turnierserie, dann kam Corona.

Wer ihn erreichen möchte auf Facebook: https://www.facebook.com/maximiliankroeber

Auf Instagram: https://www.instagram.com/maxkroeber/


Montag, 1. Januar 2018

Eure Stimme zur Wahl des Nachwuchssportlers des Landes Berlin!

Maximilian Kröber ist aufgrund der gewonnenen Wahl im Mai zum Nachwuchssportler des Monats, nominiert für den Nachwuchssportler des Jahres.

Seit es diesen Wettbewerb gibt, wurde noch nie ein Tischtennisspieler nominiert.

Maximilian gehört zu einer handvoll Leistungssportler der Welt, welche trotz Autismus Sport treiben können.

Bis zum 15.1. 2018 kann noch abgestimmt werden und wir würden uns freuen, wenn ihr ihm seine Stimme gebt.

http://www.nachwuchssportler-berlin.de/


Samstag, 12. August 2017

Maximilian Kröber – Nachwuchssportler des Monats Mai 2017

Heute ein kleines Update, was aus Maximilian geworden ist und ihr werdet sicherlich alle überrascht über diese rasante Entwicklung sein.

Tischtennis wurde zu seiner Brücke und wird immer seine Brücke sein.

Es ist ein sehr anstrengender Weg, denn er benötigt sehr viel Unterstützung, Hilfe und Begleitung, vor allen Dingen auch finanzieller Art. Die Ausrüstung hat einen sehr hohen Verschleiß sowie die Teilnahme an diversen Turnieren ist sehr kostspielig.

Wer ihn unterstützen möchte, so nehmt bitte Kontakt mit dem Team Max Kröber auf, Spendenquittungen können erstellt werden.

Für mehr Informationen, Berichte und Fotos wurde eine Facebookseite eingerichtet: https://www.facebook.com/maximiliankroeber/




Dienstag, 15. März 2016

Was aus Max wurde.

Da sehr oft nachgefragt wird, was aus Max geworden ist und wie es ihm geht, ein kleiner Beitrag von ihm, gepostet auf seiner Facebookseite:

"Gestern fand die Deutsche Jugendmeisterschaft im Tischtennis des Deutschen Behindertensportverbandes statt.

Zusammen mit Dennis (Doppelpartner), dem Landestrainer Eric DuDuc und dem Präsidenten des Paralympischen Sportclub Berlin e.V. sind wir nach Alveslohe gefahren.

Dennis und ich sind in der WK 11 gestartet.

Es wurde der 2. Platz und ich bin jetzt Deutscher Jugendvizemeister im Tischtennis des Deutschen Behindertensport­verbandes e.V. in der Wettkampfklasse 11. WOW."

Posted by Maximilian Kröber on Sonntag, 13. März 2016


Tischtennis ist die Brücke zwischen dem Autismus in die Welt! --> dort haben wir Teile der Geschichte, wie es dazu kam und was er bereits erreicht hat verschriftet.

Sonntag, 24. Mai 2015

Gesprächsrunde im Rahmen der 6. Berliner Stiftungswoche 2015

Auf dem Jour Fixe am 22.4.2015 in der Villa Donnersmarck Jour fixe warfen Podium und Publikum einen praxisnahen Blick auf diese „digitale Assistenten“, wie sie funktionieren, für wen es Angebote gibt und wie sie entwickelt werden. Die Gesprächsrunde fand im Rahmen der 6. Berliner Stiftungswoche 2015 statt. 


"Dass man kein Technikspezialist sein muss, um eine App für die Unterstützung im Alltag mit Behinderung zu entwickeln, machte Doreen Kröber, Ideengeberin, Projektleiterin und Co-Entwicklerin von „Let Me Talk“-App deutlich. Gemeinsam mit einem Programmierer entwickelte die Inklusionsaktivistin eine kostenlose App für ihren mit Autismus lebenden Sohn. Mit der App, die Bilder in Sprache umwandelt, ist es dem Jungen möglich, mit besser mit seiner Umgebung zu kommunizieren und dafür statt eines speziellen Talker-Gerätes ein Smartphone zu nutzen, was für Jugendliche ein normaler Alltagsgegenstand ist. Diese App sei als digitaler Helfer auch für andere Menschen mit einer Sprachbehinderung interessant, z.B. für Aphasiker." 



Montag, 23. März 2015

Das Projekt “LetMeTalk App” ist beendet

Das Projekt “LetMeTalk App”  ist beendet.
Leider sind kurz nach unserem Auftritt auf der Republika 14 und dem grandiosen Medienecho unüberwindbare Meinungsverschiedenheiten mit dem Programmierer aufgetreten, die dazu führten dass er nicht nur unseren Designer beleidigte und dann kalt stellte – sondern auch den Rest des Teams. Monatelanges Bemühen die Dinge zu klären sind gescheitert.
Es wird seitens Programmierer behauptet, dass die App seiner Firma AppNotize gehört.
Dieses war nie vereinbart, niemand von uns hätte ohne Verträge für eine Firma gearbeitet.
Leider fehlt uns im Moment der Rechtsbeistand um die Sache zu klären.

Also: Augen auf, mit welcher Firma ihr demnächst zusammenarbeiten wollt und ob weiterhin diese Firma zu Events eingeladen werden sollte um die App zu präsentieren.
Denn es war die Idee von Doreen und Max Kröber, die 2 Jahre invenstiert haben, um das Projekt zu realisieren und vor allen Dingen bekannt und somit erfolgreich zu machen.